Dietrich Klinghardt – Autonome Regulations-Diagnostik III (RD III)

Dr. med. Dietrich Klinghardt studierte Medizin und Psychologie in Freiburg und spezialisierte sich auf die Behandlung chronischer Schmerzen

Dietrich Klinghardt – Autonome Regulations-Diagnostik III (RD III)

Dr. med. Dietrich Klinghardt studierte Medizin und Psychologie in Freiburg und spezialisierte sich auf die Behandlung chronischer Schmerzen. Seit 1982 lebt und arbeitet er als Arzt in den USA. Er setzt sich für die ganzheitliche Medizin ein und verbindet den wissenschaftlichen mit dem spirituellen Ansatz. Dr. Klinghardt gibt regelmäßig weltweit Vorlesungen und Workshops,u. a. auch an mehreren Hochschulen (Chicago, USA; Adelaide, Australien). Er ist Mitglied der Fakultät der American Academy of Neural Therapy, Academy of Pain Management, International Academy of Biological Dentistry und der Academy of Orthopedic Medicine. Zur Anerkennung seiner Arbeit wurde er von der “Global Foundation of Integrative Medicine” im Mai 2007 zum “Arzt des Jahres” gekürt.

Die Autonome Regulations-Diagnostik nach Dr. Klinghardt ist ein in sich vollständiges diagnostisches System, durch das festgestellt werden kann, ob eine Einschränkung der biologischen Selbstregulation vorliegt und wie diese beseitigt werden kann.
Grundlage dieses Verfahrens sind fundierte Erkenntnisse der regulativen Medizin und insbesondere der Neurobiologie. Die Autonome Regulationsdiagnostik wurde in den letzten Jahren von Dr. Klinghardt und Dr. Williams in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern, Neurologen, Orthopäden, Chiropraktikern und Heilern entwickelt.
Das Ziel der Regulationsdiagnostik ist es, zu Behandlungsbeginn Therapieblockaden zu erkennen und zu beseitigen, damit die angestrebte Therapie voll wirksam werden kann.
Die Regulations-Diagnostik arbeitet mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests. Dieser ermöglicht es uns, Störungen biologischer Funktionen direkt über den Körper abzufragen. Im Rahmen eines systematischen Testablaufes werden Faktoren erkannt, welche die Regulation im Bereich des autonomen Nervensystems einschränken, wie z. B. Schwermetalle aus Amalgam, Narben-Störfelder, Allergien und anderes. Damit wird das primäre Störfeld aufgefunden, das oft eine Auswirkung auf andere Organe oder biologische Systeme hat. Anschließend wird ausgetestet, welche Behandlungsmethode die körpereigene Selbstregulation normalisiert und damit die Selbstheilungskräfte wieder herstellt.

Seminar Autonome Regulations-Diagnostik III

Kernthematik dieses Kurses ist das „Direkte Resonanzphänomen“ zur Diagnostik intrazellulärer Phänomene, seinen physikalischen, neurophysiologischen Zusammenhängen und Hintergründen ebenso wie die sich daraus ergebenden diagnostischen und therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten. Das Resonanzphänomen wurde erstmals in den 40er-Jahren entdeckt und beschrieben im „Department for Nuclear Physics“ an der New Yorker Columbia Universität. Die hinter dem Resonanz-Phänomen wirkenden Gesetze aus der Physik werden diskutiert. Dr. Yoshiaki Omura aus New York hat diese Methode unter dem Namen „Bi-Digital-O-Ring Test“ in die bioenergetische Medizin eingeführt. Im RD III stellt Dr. Klinghardt neue wissenschaftlich fundierte Testmethoden vor, die geeignet sind, intrazelluläre Belastungen und Fehlfunktionen mit der RD-Methodik zu erfassen. Hierzu benutzen wir den „direkten Resonanztest“, der uns erlaubt, qualitativ und quantitativ zu messen, was in der Zelle vorgeht. Damit können wir nicht nur verschiedenartige Krankheiten, z.B. Viruserkrankungen, Chlamydien und Krebs diagnostizieren, sondern auch intrazelluläre Ablagerungen von Giftmüll, z.B Methyl-Quecksilber, lokalisieren und quantifizieren. In RD I und RD II haben wir gelernt, Störungen im Extrazellulärraum, dem „Grundsystem“, zu erkennen und zu sanieren. Aus der Neurophysiologie ist bekannt, daß die Terminalfasern des ANS in diesem Grundsystem enden und nicht das Innere der Zellen erreichen, so daß mit RD I oder RD II-Methodik gewonnene Informationen ausschließlich Aussagen über den Extrazellulärraum darstellen. Das gilt ebenso für die EAV oder andere kinesiologische Testmethoden. Im Rahmen der RD-Methodik ermöglicht der direkte Resonanztest nun die Diagnose intrazellulärer Belastungen, erlaubt herauszufinden, ob ein Medikament oder Nährstoff im Zielgewebe aufgenommen wird und welche Faktoren zur Verbesserung der Aufnahme notwendig sind. So macht der direkte Resonanztest eine Optimierung der Nährstoff- und Medikamentenaufnahme in die Zelle möglich.

Seminar in deutscher Sprache vom November 2006 in Kirchzarten, Laufzeit ca. 15 Std.

Seminar Autonome Regulations-Diagnostik IV

In diesem Kurs:
Neben Stellungnahmen zu wesentlichen aktuellen medizinischen und psychologischen Themen werden effektive Behandlungsmethoden aus Dr. Klinghardts reichem Erfahrungsschatz vorgestellt und diskutiert. Zu jedem Behandlungsschritt werden angemessene Heilmethoden für die physische, energetische, psychologische und spirituelle Ebene vorgestellt. Der Kurs ist Teil des Ausbildungsprogramms zum Diplom für Angewandte Neurobiologie nach Dr. Klinghardt® (D.A.N.K.).

Aus dem Inhalt

• Vertiefung des Wissens über die Anwendung von Heart Rate Variability in der RD
• Psychiatrische Erkrankungen
• Die neuen chronischen Infektionserkrankungen: Borreliose, Mykoplasmen, Herpes-Viren, Babesien, Rickettsien, mutierte Streptokokken
• Diagnostik und Behandlung der Nebenniereninsuffizienz
• Schwermetall- und Umweltgift-Diagnostik und Entgiftung
• RD in der Krebstherapie
• Diagnostik bei Autismus, Hyperaktivität, MS, ALS, Parkinson und Epilepsie
• Austesten von Therapiemaßnahmen
• Behandlung von Infektionen im Kiefer und Zahnfleisch
• RD-Okklusionsdiagnostik und Therapie mit MFT und systemischer PK
• RD in der Orthopädie
• Chronisches Müdigkeitssyndrom und Fibromyalgie

und vieles mehr…

Seminar in deutscher Sprache vom November 2006 in Kirchzarten, Laufzeit ca. 14 Std.

Gesamtlaufzeit beider Seminare: 29 Std.

Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei.

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Sonderpreis gültig bis zum 31.07.2013 (Sommerangebot) !